Geschichte und Porträt

Seit 1941 bindet Bubu Bücher und vieles mehr. Anfangs in Zürich, heute in Mönchaltorf. Erfahren Sie mehr über uns!

Ab 2020

Der Wandel gehört zur DNA von Bubu und wird das Traditionsunternehmen weiterhin prägen. So werden wir uns auch im kommenden Jahrzehnt mit viel Innovationskraft, Freude und Zuversicht den wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen stellen. Wir rechnen damit, dass uns in den kommenden Jahren Themen wie Kleinauflagen und Nischenprodukte, hochwertige haptische Leckerbissen sowie die fortschreitende Digitalisierung unseres Angebots beschäftigen werden.

Seit 2010

Bubu entwickelt sich stetig weiter. Mit dem Einstieg von Christian Burkhardt als Geschäftsleiter gemeinsam mit Thomas Freitag wird 2014 die Nachfolge in dritter Generation sichergestellt. Im Herbst 2014 feiert die Bookfactory ihr zehnjähriges Bestehen. Ein neuer Auftritt im Frühjahr 2015 stellt das Binden in den Vordergrund und führt die über 70-jährige Firmengeschichte weiter.

10 JAHRE BOOKFACTORY

Die 2000er Jahre

Mit dem Millenniumwechsel erfolgt der Einstieg ins digitale Zeitalter. Die von Bubu entwickelte CD-Halterung „discboard“ steht symbolisch für die Verbindung von elektronischen und Printmedien. Als Pionier treibt Bubu die Entwicklung von Books-on-Demand voran und wagt mit dem Start der Bookfactory 2004 den Einstieg in den Fotobuchmarkt – ein Meilenstein in der Firmengeschichte. 2005 übernimmt Thomas Freitag die Geschäftsleitung von Hans Burkhardt, der sich auf das Präsidium des Verwaltungsrats konzentriert.

Die 90er-Jahre

In den 90er-Jahren konsolidiert Bubu die industrielle Produktion. Eigens für die Fertigung von 400‘000 Swatch-Produktkatalogen schafft das Unternehmen einen Klebebinder Vario 26 an, und mit dem LOS-System für computerunterstützte Einzelbuch- und Deckenfertigung wird der Grundstein zur Bookfactory gelegt.

Die 80er-Jahre

Bubu entwickelt sich weiter unter dem Motto „Bücher binden und mehr“. Äusseres Zeichen dieser Entwicklung ist das neue, vom renommierten Buchgestalter Jost Hochuli entwickelte Logo. Mit dem Umzug nach Mönchaltorf entwickelt sich Bubu definitiv vom Handwerks- zum Industriebetrieb.

Die 70er-Jahre

Drei Jahre nach seinem Eintritt übernimmt Hans Burkhardt die Geschäftsleitung – gleichzeitig mit der Gründung der AG. Bubu festigt zudem seine Position als Qualitätsanbieter: Verschiedene Prämierungen und buchbinderisch anspruchsvolle Aufträge zeugen davon, wie etwa die Produktion der Faksimile-Ausgabe der Diebold-Schilling-Chronik von 1513.

 

Die 60er-Jahre

1961 unternimmt Bubu einen weiteren grossen Schritt: den Bezug des eigenen Produktionsgebäudes an der Forchstrasse 317 in Zürich-Balgrist. Auch für die Betriebskultur ist der Schritt wichtig, wird die neue Kantine doch zu einem Begegnungsraum, der für viele Anlässe der Bubu-Familie dient.

Die 50er Jahre

In den 50er-Jahren entwickelt sich Bubu weiter und erfreute sich eines gesunden Wachstums. Bereits jetzt werden Werte gelebt, die bis heute Bestand haben: Innovation, Qualität und Offenheit für Neues.

Die 40er Jahre

Bubu startet mit 3 Mitarbeitenden. Vreni Burkhardt, die Frau von Albert Burkhardt, ist für die administrativen Belange verantwortlich. Schnell fasst die Firma Fuss, kann sich für die Auslieferung den ersten Firmenwagen leisten und präsentiert sich 1946 stolz im neuen Schaufenster: Die Bubu-Familie ist entstanden, und ihre Kultur hat bis heute Fortbestand.

1941

Albert Burkhardt gründet Bubu, indem er die Buchbinderei von C. Fischer an der Forchstrasse 51 in Zürich übernimmt. Schon früh ist das Motto „Ja, das chömer scho mache, mir mached alles!“ Teil der Kultur.

Bubu in bewegtem Bild

Bücher entstehen - Ein Film von Albert Burkhardt (1951)

Der Buchbinder als Kunsthandwerker - Ein Film von Albert Burkhardt mit Thorvald Henningsen (1963)

Impressionen aus der Vergangenheit